Die reichen Porträtsammlungen im Museum für Ermland und Masuren ermöglichen die Bildnisse der Adelsvertreter, die in der breit verstandenen Gegend von Mohrungen und Pasłęk (Preußisch Holland) wohnten oder ihre Landgüter besaßen, in Gruppen aufzuteilen. .
Diese Gebiete gehörten nach dem Untergang des Deutschordenstaates dem Herzogtums Preußen, und ihr Teil, westlich vom Fluss Pasłęka (die Passarge), wurde als Oberland bezeichnet. Die Ausstellung signalisiert, neben der Präsentation von Vertreterporträts der mit dieser Region verbundenen Familien (vom 16. bis zum 18. Jahrhundert), noch ein interessantes und noch breiteres Thema – die Bildung, Entwicklung und Bedeutung des Landeigentums auf dem oben erwähnten Gebiet. Dieser Prozess verlief im Oberland anders als auf weiteren mittleren und östlichen Gebieten von Preußen.
Die Auswahl der Porträts für die Ausstellung in Mohrungen wurde durch die im Mohrungener Museum schon existierenden Expositionen. Diese Wahl wurde ohne Verletzung von weiteren in den Sauerausstellungen präsentierten Themen getroffen.
Diese Gebiete gehörten nach dem Untergang des Deutschordenstaates dem Herzogtums Preußen, und ihr Teil, westlich vom Fluss Pasłęka (die Passarge), wurde als Oberland bezeichnet. Die Ausstellung signalisiert, neben der Präsentation von Vertreterporträts der mit dieser Region verbundenen Familien (vom 16. bis zum 18. Jahrhundert), noch ein interessantes und noch breiteres Thema – die Bildung, Entwicklung und Bedeutung des Landeigentums auf dem oben erwähnten Gebiet. Dieser Prozess verlief im Oberland anders als auf weiteren mittleren und östlichen Gebieten von Preußen.
Die Auswahl der Porträts für die Ausstellung in Mohrungen wurde durch die im Mohrungener Museum schon existierenden Expositionen. Diese Wahl wurde ohne Verletzung von weiteren in den Sauerausstellungen präsentierten Themen getroffen.
